Fantasy in flow

Der Kelder nahm sich einen x beliebigen stein und begann mit diesem das schwert zu schleifen.
,,was meint ihr?,, fragte er in gedanken, da war der mann schon weck...
Juri war bereits neben ihm gelandet und plusterte sich auf, bis sie aussah wie eine flauschige grose feder kugel.

Viele sahen sie panisch und verängstigt an, doch langsam löste sich die Gruppe auf und es kehrte etwas ruhe ein. Vier Leute standen noch mit ihren Waffen, dort.

Cathan summte die melodie des letzten liedes auf der feier, ein einfacher walzer. Diese Melodie beruhigte den Vogel ungemein, Juri schlos ihre augen und gurrte leise aber immer wieder.
Der junge Knabe schüttelte den Kopf über dieses verhalten wärend, langsam wieder silder auf dem schwert glänzte, sorgsam schliff er den stahl, eine solch stumpfe waffe hatte er noch nie in händen gehalten!

Ein mittelalter Mann trat zu den anderen, mit einem Arm voller Waffen:"Hier mehr haben wir nicht. Er liss drei komplet verrostete Schwerter vor ihn fallen. Ein anderes sah nicht so mitgenommen aus."

Kopfschüttelnd hörte er auf zu schmunzeln ,,kannst du damit umgehen?,, er sieht den mann an, der ähnlich alt war wie er selbst. Ruhig sprach Cathan.

Er schüttelte den Kopf:"Wann sollte man das denn lernen? Meistens kümmern wir uns um die Felder."

,,Felder. Was ist Felder?,, Cathan blickte sofort auf, sieht ihn interesiert an, den kopf auf seine typische weise schief gelegt

"ähm... Felder halt. Wir sehen auf Felder um diese im Herbst zu ernten." Der Mann war über die frage sichtlich verwirt.

Cathan nickte langsam,,meinst du das Goldene Gras?,,
er wendete automatisch die klinge und machte einfach weiter.

Er nickte:"Ja. Weizen. Rogge. Gerste. All das halt."

,,Ernten, das klingt toll,, sagte er zu sich, dann sieht er den Mann wieder an ,,sei glücklich über das goldenes gras, es ernährt euch. Es ist eine gabe eueres gottes, essbares Gold. Ihr seit reich an gaben der Natur,,

,,Es ist einfaches Getreide. Sicher sind wir glücklich, doch die ernte hätter besser sein können.,,

,,ich komme aus einem Land in dem nichts wächst, kein Goldenes Gras. Keine Bäume, keine Blumen... ,, er schluckte schwer ,,Ihr seit mit dem was ihr habt unzufrieden. Ich habe Völker getroffen, welche ihre Kinder essen,, Der eiskalte blick aus den zweifarbigen augen trift den Mann,, eurer Goldenes gras ist nicht so ergiebig wie sonst, doch ihr erntet, also seit zufrieden,,

"Aber wir müssen eine menge abgeben. Und hoffen,mdas der Winter nichtso schlimk wird. Dies wird der kalte Winter. Der schlimmste in allen der jahren."

,,winter,, cathan schliest seinenaugen,,ich habe schon davon gehört,, ohne wirklich darauf zu achten bot er dem mann sich gegenüber an zu sitzen ,,ich zeige euch wie,,

Er nickte und setzte sich hin.

Cathan reicht ihm das beste schwert und deutete auf enen stein der am boden lag,, von ganz unten die klinge entlang fahren,, gab er eine anweisung

Langsam versuchte er es, es war nicht schwieig. es gelang ihm einigermasen.

,,der protes des schärfens ist ein langer prozess,, Cathan schliest die augen nd dreht den Kopf zu seinem vogel ,,Juri,, ein murksen kommt von dem tiefen entspannten tierm welches sich von den bewaffneten männern nicht aus der ruhe bringen lassen wollte. fast einschlief

Einer der Wachen betrachtete das Wesen und fragte"gibt es, da wo ihr herkommt, nochmehr von diesen Wesen?"

Cathan musste schmunzeln, fast schon lachen,,Juri ist ein Estnemer. Und ja. Wir fliegen über die rote Wüste, es ist wunderbar... ,,

"Wenn es bei euch doch so wenig zu essen gibt. Dann fliegt doch einfach dort hin wo es besser ist. Wo man gut anbauen und züchten kann."

Cathan konnte sich nicht zurückhalten. schüttelte den kopf und schliff das schwert weiter ,, wir fliegen durch die wüste. das leben ist kampf. jeder schritt hat volgen und vorteile. Unsere lebensweise ist vom Goldenen Kaiser so befohlen, auf das ihm die fähigstens krieger zurseite stehen, wenn er sie ruft. Krieger welche bei anderen Völkern gelehrt wurden, Krieger die ein Mythos sind,,
langsam hob er den blick,,was hätten wir schon für einen ruf, wenn die Kelder nur Bauern wären... ,,

Der mann nickt:"Man doch auch Kämpfen und pflanzen." Es würde wohl eine endlose diskusion werden. Sie waren von ihrer Lebensweis überzeugt.

Antonio hatte seine Hand auf die Hand von Ninaxx gelegt. Der Blutfluss am Hals war gestopt. Doch Antonio wusste irgendwie das es falsch gewesen war. Der atem des Zauberes war flacher geworden. Die Amme würde erst in zwei Stunden kommen und der Artz vielleicht heute abend.

Der Zauberer lag wieder fiebernt in seinem Bett, er athmete flach und schwitzte ein wenig. ,,nein...,, leise winselre er

Antonio betrachtete sein blass gewordenes Gesicht:"es ist alles gut."

Der junge zauberer warf den kopf zur seite ,,ANTONIO,, japste der kranke

Der Prinz blickte ihn verzweifelt an. Nichts wollte er mehr als helfen. Doch wusste er nicht wie. Nach kurzem nachdenken nahm er entschlossen ein Tuch und tränke es in den frisch gebrachten Wassereimer. Wringte es aus und legte es Ninaxx auf die Stirn.

Sanft lächelte er und blickte ihm wieder ins Gesicht, erschrack. Für einen Moment hatte er gedacht ninaxx Augen seien offen.
Doch er schien sich geirrt, der schlafende Zauberer wurde ruhiger

Erleichtert seufzte er. Auch wenn es nicht viel war. So konnte er ihm wenigstens ein bisschen helfen.
Noch drei Stunden blieb er bei ihm. Betrachtete ihn, tränkte das Tuch immer wieder neu in den kalten Eimer. Gegen Mittag ging er zu seinen Gemächern. Überlegt was er am Restlichen Tag machen sollte.

Vor seiner gemachs Tür stand eine junge Dame, eine dienerin. Susi.

Überrascht betrachtet er sie:“Wie kann ich dir helfen?“

Die Bedienstete machte einen kniks,,euer Hoheit. Es h
Geht um euren Gast... cathan versäumte es gestern zu seinem gemach zurück zu kehren. Er ist immer Noch fort,,

Antonio legte seinen Kopf schief:“Du bist die Bediensteten von Cathan?“ Eine Frau bediente nie einen Herren. Das war seltsam, aber im Moment nicht wichtig. Sein Kanppe war weck. Nach dem Fest. Kurzerhand nickte er und machte kehrt“ich schicke einige Wachen los, damit sie das Schloss einmal durchsuchen. Aber sehr viel mehr... Immerhin ist er nicht an das Schloss gebundene. Aber das geht nicht.“ Verständnislos schüttelte er den Kopf.

Susi eilte ihm.nach. ,,mein Herr, bitte hört mir weiter zu,, sie hatte in ihrem kleid kaum die Möglichkeit Schritt zu halten. Erst als er wieder stand hohlte sie ihn wieder ein,, er hat es mir erst gestern gezeigt, er besitzt ein traditionell es reittier, versuchte sie diskret zu sein.

“Ein Reittier? Ein Pferd? Warum hat er es mir nicht gesagt? Ist es fort?“

,,kein Pferd,, sie schüttelte den Kopf,,ein gigantischer Vogel.,, sie schluckte, es hörte sich absurd a

“Vogel? Mit Federn?“ Wenn er von Cathan nicht schon soviel anderes seltsames gehört hätte, würde er ihr nicht glauben doch irgendwie tat er das,“sag mir bitte woher du das weißt.“

,, er führte mich zu ihr. ,, susi schluckte ,,mit einer pfeife rief er. Ds riesiege Wesen kam wie ein Drachen aus den Wolken.

Antonio schluckte schwer und versuchte sich einen Vogel vorzustellen welcher die größe eines Drachen hatte.

,,cathan wollte sie in den stall zu den pferden bringen, aus furcht das ein Soldat ihr etwas antut. Doch seine Furcht war größer, das der Vogel die pferde fressen könnte,,

,,Der Knabe macht es mir nicht leicht. Was soll ich den nachen.,,

Die Dienerin sah ihn an, wusste nicht was sie sagen sollte... ,, euer hoheit ?,,

,,ich kann nicht fliegen. Es liegt an Cathan ob er zurück kommt oder nicht und er muss sich selber helfen, wenn ihm gerade was passiert. Da fällt mir ein...,, er sah ihr in die Augen,,ich muss noch was erledigen. Aber mach dir keine Sorgen. Er ist ein guter Kämpfer und wenn er will kommt er wieder. Es ist ja eh nicht so wichtig für dich. Du wirst schon nicht rausgeschmissen. Keine Angst. Die Waschweiber brauchen noch Hilfe, wenn ich das richtig verstanden habe. Sind zwei krank geworden.,,

susi blickte ihn aus grosen augen an. schluckte schwer, meinte er das ernst? sie nickte eifrig,,wie ihr es wünscht,, sofort ging sie davon

Antonio gab anweisungen, das kein fliegendes Wesen abgeschossen werden sollte. Mehr konnte er nicht tun. Dann machte er sich auf denn Weg Cathans Messer zu holen. Lies diese in der Stadt schleifen und war eine Stunde später wieder im Schloss. Er aß eine Birne. Diese leckere Herbstfrucht. Wie gerne er diese Früchte aß.

cathan legte das letzte scharfe schwert zur seite,, hast du es nun verstanden? wirst du sie das nächstemal schleifen?,,

Er nickte,,das werde ich. Ich danke euch für diese Lektion.,,

der kelder steht auf,, würdet ihr mir sagen wo ich lang muss?,, der mann deutete in eine richtng,,zwei tage zufus,,

,,ein Weg der durch einen Wald führt. wenn ihr drüberfliegt, braucht ihr wahrscheinlich nicht mal einen halben Tag.,,