Fantasy in flow

Antonio nickte und sah zu der Dame:"Gib ihm bitte eine Decke." Die Frau machte das sofort und legte eine Decke über Cathans Schulter.

cathan hielt die hande ins feuer

Die Dame sah ihn erschroken an. Auch die anderen machten große Augen.

cathan stockte und zog die hände zurück,,alles in ordnung? hab ich was faltsch gemacht?,,

"was das nicht zu heiss?"

,,nein. weso?,, er sieht zum feuer. dann auf seine hand

"Man verbrennt sich am Feuer."

cathan blickte seine hand an,.nein? die kohle ist heis. aber die flamme ist nicht heis,,

nacht

(gute nacht :* )

"Die Flammen sind auch heiss!",meinte nun einer der Soldaten, der ihn entgeister, wie alle anderen anstarte.

cathan schüttelte den kopf. doch er behielt die hände bei sich, wärmte sich nicht mehr am feuer

Es wurde angefangen über die verschiedenen Länder und Länderreibesitzer zu reden. Dabei schenkte die Dame den Heeren ein gebräu aus einem Fass ein.

Cathan blieb möglichst stumm, versuchte zuzuhören. doch die meisten namen klangen in seinen ohren gleich. auch das mit den länderreien, es war alles das gleiche in seinen ihren, dennoch versuchte er zuzuhören

Auch er bekam einen Krug gereicht. Der gefüllt war und alls das Fleisch fertig war wurde jedem etwas auf einen Teller gegeben.

Cathan as gierig und trank gerne.

Die Dame schenkte immer wieder nach und nach dem Essen legten sich alle schlafen. Für Cathan hatte man extra Gemüse und Obst mitgenommen.

der Kelder schaffte es nicht in den schlaf zu gelangen

Immer hilt einer Wache.

cathan frohr zumeist und rollte sich zusammen um wenigstens etwas warm zu werden... diese jagt war nichts für ihn!

Der Zeit verging und die Nacht ging schnell vorbei.

am morgen wachten langsam alle auf, die letzte wache ist eingeschlafen.
ein fremder sas an den noch glühenden kohlen und wärmte sich

Antonio schaute veriwrrt zu der Person und grif nach seinem Schwert:"Wer seit ihr?"

der fremde drehte den kopf. ein giftg grünes auge trift den prinzen. die raue stimme knurrt,, der könig schickt mich. ihr wart leicht zu finden,, die mütze hängt immernoch tief im gesicht

Antonio sah ihn an:"LEander? Was will er von mir? Wir kommen doch heute abend zurück!"

,,sofort,, der fremde blickte wieder ins feuer,, wichtige dinge die ihr als leitende person unserer armee beantworten müsst.,, der kerl funkelte die sterbenden flammen an,, der zauberer ist wieder auf den beinen,,

Antonio sah ihn an:"Und das ist so wichtig? Was kann den bitte so wichtig sein?"

der fremde hob die hand und winkte den prinzen zu sich. dieser mann wirkte gruselig, das war der einzige grund warum der prinz zum feuer kam.
leise raunte der fährtenleser,, der krieg,,

Antonio hilt kurz die Luft an:"was?"

,,der könig will euch unverzüglich sprechen,,

Antonio starte in die Glut und nickte:"Das verstehe ich..." Dann sah er ihm direkt in die Augen:"Und ihr seit nun?"

antonio blickte den mann an. die kaputzte bedekte ihn nicht wirklich. ein giftiges auge . doch das zweite auge ist gänzlich gräulich weis angekaufen, die haut auf der rechten gesichtshälfte wirkte wie verflüssigt, wie geschmolzenes wachs. dieser kerl sah grauenhaftaus. seine wange schien sogar etwas löchrig zu sein, der prinz konnte gelbe zähne erkennen...
,,man nennt mich Gandur,,

"warum kenne ich euch nicht, wenn ihr der Bote meines Bruder seit?"

,,weil kein offizieler bote geschickt wurde... ,, er sah den prnzen aus dem einen auge an.

"und doch habe ich euch noch nie gesehen!"

,,ich bemühe moch ungesehen zu bleiben,,

Antonio sah ihn kritisch an und stand auf:"Alle aufstehen!" Reif er und schaute dabei auf den Mann der Wache hilt. Der nun erschrocken zusammen zuckte.

Cathan sas auf der matte. sein vogel direckt hinter ihm, er spürte die federn im rücken als der schlafende vogel sich an hn schmiegte.

Seine Gefährten sahen ihn unsicher an. Machten kaum etwas, ohne immer wieder hoch zuschauen und ihn und den Vogel anzusehen. Der Mann der Wache hilt unterhilt sich eine Zeit lang mit Antonio am Rande des kleinen Lagers. Bis er sich ebenfalls daran macht, alles zusammen zu räumen. In der Zeit tat die Dame ihr bestes um das Gejagte transport fähig zu machen.

Der Kelder nahm ihr ohne fiel zu zögern den erlegten keiler ab. welchen er jedoch zu seinem vogel brachte.

Die Dame wollte etwas sagen. Doch Antonio winkte ab,,uns reicht das schon.,,

Cathan kraulte seinen vogel durch die kopffedern, während er zum prinzen sah.

Antonio trat an Cathan herran, der Fremde band gerade seinferd los, welches er nicht weit von den der anderen hingestllt hatte. ,,Cathan bitte hebe ein Auge auf diesen Komischen Typen. Ich traue ihm nicht. Aber egal was er macht, bring ihn nicht um..,

Cathan blickte den prinzen an, kurz schien man enttäuschung zu sehen. dann nickte er,,wie ihr wünschz. aber ja ich stimme euch zu,, er bemühte sich die hochgestochene sprache zu nutzen sie ihm lola beigebracht hatte.

Antonio schaut sich alles an, schnell waren alle Sachen zusammen gepackte und sie machten sich wieder auf den Weg.

cathan schiegtw sich an seinen vogel. ehe er sich den pferden zuwandt um den fremden im auge zu behalten

Die Gruppe ritt los. Der Prinz vorran, mit einem unguten Gefühl im Magen. Es dauerte nicht lange bis sie wieder auf der Burg waren. Alle wussten was sie zu tun hatten. Antonios Pferd wurde gleich von dem Stallburschen in Empfang genommen und ohne Umwege machte der Prinz sich auf den Weg zum Thronsaal, um zu erfahren was sein Bruder nun von ihm wollte.

der könig stand laut wetternd im trohnsaal und brülte seine berater an.
der botte stand zitternd im raum, ein knabe, kaum 10 jahre alt.
als antonio hinein kam sah er aus seinem augenwinkel den zauberer, er hatte eine angehend normale hautfärbung. antonio schickte ein dankesgebet zum grosen drachen.

Mit sicherem Schritt ging er auf seinen Bruder zu:"Leander was gibt es, so dringliches das ich sofort zurück musste und du eine so zwielichtige Gestallte zu mir geschickt hattest."

der könig blickte seinen bruder an,, du weist das in den gebieten von lord Heradon öffter fremde nordländer einfallen,, leanderzog fragend eine augenbraue hoch, man sah an seinem roten gesicht wie auferegt er war.
einer der berater began zu berichten.
,,nun kam heute dieser botenjunge an, er hat wohl fünf tage her gebraucht. lord wilfheart ist zur unterstützung gegen die wilden eingefallen,stellte sich jedoch gegen den landherren und belagert,,

Antonio seufzte leise, es war die letzte Zeit doch alles so friedlich. Warum konnte es nicht so bleiben. "Also... Das heist, vermitteln oder sich auf eine Seite schlagen... Um wie viele Leute handelt es sich den? Dutzend? Huderte?"