Vampier RPG in England ... Mit Komet! Jo!

finley
ich athmete ruhig. mir ging ey besser... doch als ich darüber nachdachte, wurde es wieder schlimmer

Luis
"Bist du aufgeregt?" fragte ich und sah ihn an. Stütze mich mit einem Arm zur Seite ab. Und streichelte sachte seine Brust.

,,ich weis es nicht wirklich... ich glaube ja,,

"Brauchst du doch nicht.." sagte ich und lächelte ihn an.

finley
ich chliese meien augen,,wirklich, ist das so?,,

"Wieso solltest du aufgeregt sein?" fragte ich. "Mach ich was, was dich aufwühlen tut?"

,,nein, natürlich nicht,, ich spürte ruhe eintretem

Ich streichelte seine Brust weiter. "Hunger?"

,,nein. kch bin nicht hungrig... ,, ich seifste leise nd schmiegte meien wange an sen ahndgelenk.

Luis
"Aber ich.." sagte ich und gab ihn erneut ein Küsschen. Ehe ich meine Hand langsam aus seiner Gewalt zog und langsam aufstand.

nacht

Finley
erst rollte ich mich zusammen, dann stand ich doch auf, schlurfte ihm hinterher. Müde blickte ich mich um,,has du blutwurst?,,

Luis
Ich sah in einen der Schränken. "Nein..leider nicht.. soll ich welche morgen besorgen?" fragte ich. Nebenbei machte ich mir was kleines. mrgen muss ich eindeutig lebendsmittel einkaufen gehen..

finley
,,darf ich helfen?,,

Luis
"Natürlich. wenn es dir besser geht darfst du mitkommen." sagte ich lächelnd.

finley
ich neigte den kopf, ehe ich ihm helfen wollte

Luis
Er taumelte etwas nach hunten. Ich hielt ihn gerade noch so auf und setze ihn auf ein Stuhl. "Ach man...du machst mir sorgen.." sagte ich und lächelte leicht.

ich lies den kopf nach vorne sinken,,mein kopf dreht sich,,

Luis
Ich seufzte leise. "Und ich weiß nicht wie ich dir helfen kann.." jammerte ich leicht und krauelte sein Kopf. "Wenn es besser wird, bring ich dich ins Bett..." sagte ich und sah ihn an.

Finley
ich nahm seine hand, legte den kopf an seine schulter. ich begann zu zittern

Luis
Ich streichelte sein Rücken. "Alles wird gut.." sagte ich beruhigend.

finley
,,bitte versprich mir das,,

Luis
"Ich versprech es dir...es wird wieder.." sagte ich und hielt ihn in mein Arm.

ich nickte schwach und schmiegte mich an ihn.

Luis
Ich schloss meine Augen. fügte ein: Ich hoff es. dazu und hob ihn hoch. Er war zwar leicht..aber irgendwie auch schwer..

finley
ich lehnte meinen kopf an ihn, er brachte mich wiedef ins bett,,hohlst du den arzt?,,

Luis
"Willst du das..?" fragte ich und strich und strich paar strähnen aus seinem Gesicht.

finley
,,ich will nicht sterben... .,

Luis
"Du wirst nicht sterben.." sagte ich und lächelte leicht.

finley
,,bring den arzt bitte her,,

Luis
Ich nickte und deckte ihn zu. "Schlaf ein wenig...Ich weck dich wenn er hier ist." Dann gab ich ihn ein kuss ehe ich aus dem Zimmer ging.

(Hatten die damals schon diese Telefons?)

(18. jahrhundert oder?)

Fnley ich schlos meine augen

(Ich glaube? xD Ja 18. Erinnerne mich gerade)

Luis
Ich überlegte was ich jetzt machen sollte..

die idee vom telefon ist schon in der welt... aber erst in 100 jahren wird es funktionieren... es gibt telegrafen... aber die sind teuer, eher botenjungen, strasenkinder mit nem groschen die das erledigen...)

finley
ich lag im bett und alles drehte sich, meine schulter, nacken bereich tat weh

(danke.)

Luis
Ich sah kurz zurück ins Zimmer. Ich konnte ihn doch nicht alleine lassen! ich rang mit mir... Hörte denn ein klopfen an derTür. Wer auch immer jetzt was von mir will...

vor der tür steht eine frau, ihr langes schwarzes haar in curly locken imrahmte ihr gesicht. sie trug ein rüschen häubchen. das lengst aus der mode war. ein dunkles kleid mit grosem rock darunter.
ihre blauen augen blickten ihn an, wie sterne flackerte das licht von innen reflektierend in ihren augen.
,,guten tag missjo,, es klang franzöisch

Luis
Ich betrachtete die Frau. "Guten Tag..." sagte ich nur knapp. "Was ist ihr anliegen?" fragte ich und sah sie leicht skeptisch an. Ich war in Gedanken.

,,mein anliegen? nunich würde sie gerne hypnotisieren,, sie blickte ihn duechdringend an

Luis
"Nein danke.. ich habe darin keine Interesse.." sagte ich und lehnte das Angebot dankend ab. Ich dachte weiter nach. Sollte ich sie bitten auf ihn aufzupassen? Nein...sie ist fremd..und nacher bestielt sie mich. Aber wiederum..habe ich eine andere Wahl? "Kann ich ihn vertrauen?" fragte ich einfach drauf los.

die frau zögerte. nickte schwach,, jeder würde euch davon abratten, aber ich sage ihr könnt mir vertrauen,,

Luis
"Nein nein...nicht darum... Ich brauch ein Artzt...für einen Freund...und müste einen holen gehen. Wiederum will ich ihn nicht alleine lassen.." Ich seufzte nur.

,,sicher. geht nur,, die frau schob ihn raus und schlos die tür. aofort machte sie sich auf die suche nach dem kränklichen menschen, leckte sich die lippen

Luis
Ich war etwas irrtiert über ihre Reaktion. Lief aber sofort den weg zum Artzt entlang.

finley
ich öffnette die agen und sehe eine frau auf meinem bauch sitzen

Jacob
"Hey..da giebt es nichts mehr.." sagte ich und trat vom schatten ins helle. "Der kleine ist am Verwandeln." Ich sah sie an. Lächelte nur leicht.

finley
ich sehe von der frau zu dem fremden. mir tut alles weh.
die frau zögerte ehe sie spricht,,verwandeln? di weist das das verboten ist? du hast das gesetz gebrochen!,,

Jacob
Ich schüttelte den Kopf. Kramte ein Zettel raus. "nein." ich lächelte leicht ehe ich den kleinen übern Kopf strich. "Wir brauchen Nachwuchs..." Sagte ich zu ihr ehe ich mich ihn widmete. "Keine Sorge..nur noch morgen und übermorgen. Dann wird es dir besser gehen.."

finley
ich hatte eine hand auf meiner stirn. schlos die augen, meine amre waren unter der frau begraben. noch zwei tage? ob das stimmte... welch ein seegen.
die frau zischte,,du bist verrückt. Doctor Brian sagt das wir aufpassen müssen. du sorgst für aufruhe unter den menschen... schau dieses würmchen an, glaubst du er ist stark genug um überhaupt die erste woche zu überstehen!,,

Jacob
"Die erste Woche ist erst die Verwandlung...die zweite ist die Eingewöhnung.." sagte ich und nickte. "und wie ich das denke. bei dem Jungen Mann hier...der sich um ihn kümmert, ist er bestens aufgehoben...und wer sorgt sich schon um ein Straßenjungen?" fragte ich

,,wir müssen lernen mit den menschen zu leben. nicht abzuwehen welche am entbehrlichsten sind!,, die frau stand auf und funkelte jacobs an