Fantasy in flow

Cathan nickte langsam,,ich will so schnell wie es geht wieder kampfbereit sein. diesem bastarden werde ich ihre wertlosen kehlen aufschlitzen,, fluchte er.

Der Doktor nickte und erhob sich,"von mir währe das alles. Wen euch was wehtun, lasst mach mir rufen."

Cathan nickte langsam,,ich danke euch,,

So verließ der Arzt den Raum. Nun war er wieder Alleine. Nach etwa einer halben Stunden, kamen zwei Diener,"was wünscht ihr zu essen?"

Cathan sah die beiden damen an. er schluckte schwer,,egal,, er saß am fenster und betrachtete die welt dort draußen

"Dann bringen wir euch eine Auswahl." Die beiden verschwanden wieder, doch kurz darauf, trat der Prinz ein. "Cathan. Wie fühlst du dich? Kann ich mit dir sprechen?"

Er zwinkerte einige male, ehe seine AUgen sich von dem hellen Schnee an die Lichtbedingungen bewöhnt hatten. ,,Sicher,,

Antonio stellte eine Stuhl neben das Bett.

Cathan sah wieder aus den FEnster , beobachtete die dicken flocken, welche gegen das Glas mosaik aus handflächen großen rauten rieselten.

"An was kannst du dich noch erinnern?"

,,vieles,, der kelder sah den prinzen nicht an.

"Dann ist mir gerade am wichtigsten, welche Personen escwar."

,,Welche Person was war? es ist so fieles geschehen,, der kelder schloß die Augen,, der schmied welcher den Käfig baute nannte sich Halfter, der Zwerg.
Der Mann welcher mich wie ein ausstellunsgstück in einem Holzrahmen kettete und an eine Wand hing, wurde von allen nur Piepin genannt.
Der Mann, welcher Geld zahlte um meinen Körper anfassen zu dürfen nannte sich Lord Souliet.
Für ihn arbeitete ein junges Mädchen, das von mir ein Kind bekommen wollte, Olga.
Wie der Mann der Medizien genannt wird kann ich nicht mehr sagen.
Es gab einen Zauberer, seine Augen waren die einer Schlange, er hat sich einen Spaß daraus gemacht wehrlose Kinder vor den Augen ihrer Mütter zu töten.
Einen Mann nannten sie alle nur ´My Lord´, ´Eure Hoheit´ oder ´König´,,
Cathan sah ihn nun direckt an mit einem regungslosen Blick an
,,verzeiht ich kenne nicht all ihre Namen. Doch ich kann euch sagen, ich werde sie alle noch tot sehen!,,

Antonio nickte, "ich verstehe deinen Zorn. König... Also... vielleicht war er es."

Cathan sah den Prinzen anm er hatte sich verändert in all dieser Zeit. er hatte eine Falte an seinem Augenlied bekommen... ,,wiefiel zeit ist vergangen?,,

"Mehr als drei Monate.",meinte Antonio, "als wir uns das letzte mal gesehen hatten, war gerade der Herbst eingebrochen. "

Cathan nickte langsam,, Jetzt ist es Winter... hat der Doctor gesagt,,

"Ja. Nach dem Herbst folgt der Winter. Kann ich irgendwas für die tun, was dein Wohlbefinden steigern würde."

Der Kelder sah ihn an. er schluckte schwer,,ich hätte gerne geselschaft von einer dame,,

Antonio hob eine Augenbraue, "wahrscheinlich spiezele Gesellschaft, richtig?"

Cathan nickte langsam und sah wieder hinaus.

Antonio erhob sich,"eine bestimmte Vorliebe?"

,,ich kenne zuwenig frauen, um etwas der art zu beantworten...,, er sah wieder hinaus,,jemanden der mit mir die zeit verbringt. aber auch dominant ist,,

Antonio verließ den Raum und wandte sich an den dafür zuständigen Diener. Den einzigen für solche Sachen. Sobald etwas an die einfachere Bevölkerung vordringen sollte. War er des Todes.

Cathan blickte dem Schnee beim fallen zu. doch er wusste nicht was es war, das dort die welt in weiß legte.

Erst kam sein Essen. Von allem war was dabei. Fleisch, Beit, Gemüse ,Obst. Die Diener schenkten ihm Wein und Wasser ein.

Cathan trank augenblicklich den wein. er sah sich um. betrachtete obst sowie gemüse. er nahm den brei. Began diesen zu löffeln.

Als er fertig war, wurde alles wieder weck gebracht.
Nach einer Weile kam dan eine Dame. Ein relativ schönes Kleid. Eine Junge Dame, mut braunen Haaren und einem sachten Lächeln auf den Lippen,"guten Tah, mein Herr." Sie schloss die Tür hinter sich und trat an sein Bett.

Cathan saß auf der Bettkannte und ass gerade eine hand voll Trauben. ehe er den Kopf hob,, tritt ein,, dein herz blieb kurz stehen. er war nervös.

Sachte strich sie sich eine Strähne hinter ihr Ohr,"also
Ich wurde beauftragt euch zu bespasen. Was wünscht ihr auch?"

,,setz dich, leiste mir geselschaft,,

Sie tat wie ihr gesagt und setzte sich auf den ihr zugewiesen Platz.

,,möchtest du?,, er zeigte auf den teller mit obst,,

"Liebend gerne",sie rückte näher an ihn und das Obst heran.

Cathan reichte ihr etwas.

Sie nahm es an und fing genüsslich an sie zu essen. Dann rückte sie weiter auf das Bett.

Cathan blickte auf die Wand ihm gegenüber. Dort war eine handgemalte Karte auf den Putz aufgetragen.
Der Kelder wusste wo er war, dort in dem gigantischen schloß ziehmlich in der mitte.
,,Wie ist dein Name?,, er fühlte sich etwas unwohl.

"Amelia. Ihr dürft mich aber natürlich so nennen wir ihr wollt. " Sachte legte sie ihre Hand auf sein und sah ihn erwartungsvoll an,"also."

Cathan sah auf ihre Hand, zögerte, ehe er sie ansah. Ein schönes Mädchen... ,,ist es für dich in ordnung, wenn ich dich zu mir bette?,,

Sie kicherte,"dafür bin ich doch hier. Die einzige Einschränkung die mir auferlegte wurde, war das ich auf eure Wunden achten soll und ihr euch nicht Überanstrengen sollt."

Cathan seufste grummelig, er sah sie an,,Wenn das so ist, dann pass auf, dass ich mich nicht übernehme,, er drehte seine hand um und hielt so ihre Hand fest. ,,dann musst du wohl oben sein, Amelia,,

"Ich hoffe sehr, das ich euch erfreuen kann."Sie rutschte zu ihm und fing an gekonnt, ihm seine Kleidung zu entledigen.

Cathan schloß seine Augen für einen Moment, ehe er vorsichtig eine Hand auf ihre oberweite legte. Das Kleid war recht zugeknüpft und hatte einen zugeschnürten kragen ohne jede art von ausschnitt. das kleid war rau, aber darunter ihr busen weich.

Langsam fing sie an die feste Schlaufe zu lösen,"soll ich oder wollt ihr?"

Der kelder blickte sie an,,ich habe lange keine Frau bei mir liegen gehabt. Ich bitte dich, zeig du mir, wie es die frauen in diesem Land am liebsten haben,,

Amelia musste wieder kichern, "es gibt soviele verschieden Vorlieben. Ich kann euch das ein oder andere Zeigen. " So öffnete sie ihr Kleid komplett. Mit einer gekonnten Bewegung zog sie ihr Kleid aus, das machte sie sichtlich öfters.

Cathan war von der einen bewegung, und der erziehlten nacktheit etwas fastziniert.

Ihre Hände wanderten über seinen Körper.

Cathan blickte sie an, sie war sachte. sie war angenehm sachte, im gegensatz zu den berührungen der vergangenen drei monate

Es dauerte nicht lange, bis auch Cathan entkleidet war. Dann ging sie ihrer Tätigkeit nach.