Fantasy in flow

hela sah zu dem mädchen, nahm dieses rechts und links an den schultern, lächelte sanft,,ich werde so weit in den norden reiten, dort wo meine heimat ist. dort werde ich in den krieg ziehen. eine gerade naht ist mir egal, der mantel darf mich nicht behindern, niemand darf darauf treten,,

Die Dienerin nickte,"natürlich eure Hoheit. " Sie wandte sich ab und hollte aus eine Schere. Dann gab sie der anderen ein kurzes Zeichen, sie solle ihr helfen. Sofort war sie zur Stelle und krempelte den Mantel so, das er etwas über dem Absatz des Schuhs endete. Langsam und behutsam schnitt die andere. Doch es viel ihr sichtlich schwer durch das Material zu kommen. Die Schere war wohl nicht mehr die neuste.

hela athmete tief durch. sah zu ihrem spiegelbild,, ich danke euch beiden, ihr seit gute mädchen,,

(Gute Nacht. Schlaf gut :* )

Die beiden nickte etwas geschmeichelt. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür. Ein Diener stand dort,"eure Hoheit. Es wird Zeit. Im Hof steht alles bereit."

(du auch, einen schönen schultag)

Hela schloß die augen athmete tief durch. die zwei waren fertig. es sah garnicht schlecht aus. der filz mantel war schön warm.
sie war ruhig und gelassen. ging also .

( danke sehr :* )

Ihr Bruder wartete bereits im Hof, neben seinem Pferd.
Es standen vier bereit. Wobei eines eine beladen Kutsche eingespannt hatte.

hela ging zu einem pferd, grüßte ihren bruder mit einem einfachen nicken. dann wartete sie auf den prinzen.

Antonio stand im Flur ,atmete tief durch. Sein Bruder und seine Schwester standen bei ihm. Klara nahm ihm kurz in den Arm,"ich werde dich vermissen. " Sachte streichelte er ihren Rücken,"ich dich auch." Liebevoll strich er ihr übers Haar,"genieß die Hochzeit und dein neues Leben." Klara nickte. Dan trat sie zurück. Er sah zu Leander, welcher ihm die Hand reichte. Antonio nahm sie an, "eine gute Reise." Wünschte Leander seinen Bruder. Der Prinz lächelte,"ich danke dir. Ich wünsche dir auch eine schöne Hochzeit. Das die Frau, die richtige für dich ist." Leander lächelte und zog Antonio kurz zu sich, klopfte ihm auf den Rücken und ließ ihn dann wieder los.
Antonio ging einige Schritte zurück und atmete tief durch, ehe er sich zur großen Tür wandte. Die beiden Wachen die davor standen öffneten diese für ihn und der Prinz Schritte raus. Leander und Klara hinter ihn. Der Prinz schritt die Treppen hinunter zu Hela und ihrem Bruder. Auch er trug einen dicken Mantel, welches alles andere an Kleidung verborge. Dann stellte er sich zu einem Pferd. Sein Rappe würde hierbleiben und stattdessen wurde ihm ein Hengst gegeben welcher besser mit der Kälte klarkommen würde.
"Können wir?",fragte Antonio Hella. Befor er aus Pferd steihte.

HEla athmete tief durch, stellte eine fuß in den bügel und war schnell auf dem PFerd. Saß im sattel und rückte das Kleid zurecht.
SIe lächelte sachte in richtung des Prinzen,,ja,, sie hielt sich zurück.
dann sah sie in richtung des Königs, nickte diesem zum abschied zu. Alle saßen auf. der wilde Zauberer setzte weniger elegant auf,, prinz. braucht ein hoher mann wie ihr keine leib garde?,, fragte er sakastisch.

"Ich komme mit um mich mit euch zu beraten. Dies zum ersten und zum zweiten, fallen drei Reiter nicht so sehr auf, wie sechs. Fals ihr es vergessen haben solltet wir reiten durch das nördliche Königreich. "
Ohne ihn weiter zu beachten, brachte er sein Pferd in Bewegung und ritt mit dem langen Zügel des Lastpferdes in der Hand langsam los.

Hela stieß auch ihr pferd an. sah zu ihrem bruder,,zügel dein themperament. du bist mir keine große hilfe,, sie sah steif nach vorne.

Einige Blicke lagen auf ihnen. Bevor Antonio den Hof verließ wanderten seine Blicke hoch in die Nähe des Zaubererturms. Ein seufzter entfuhr ihm. Dann ging es durch die Stadt. Als sie diese dann auch verlassen hatten lagen seine Blicke auf dem ganzen Bild.

Hela blickte vorraus,,was ist in dem kutschen wagen?,, die schlichte holzkutsche war interesant.

"Nahrungsmittel und einige Klamotten für mich. Außer dem mein Schwert und zwei Ersatz Waffe ."

Hela nickte schwach,, ich danke für eure worte,, sie steuerte ihr pferd neben seines,,es freut mich das ihr an meoner seite seit,,

Antonio nickte nur,"dann kommt, bis zur Grenze werde ich führen, danach werde ich euch folgen."

hela sah ihn an, sie schloß ihre augen, und ließ sich wieder zurück fallen.

Der Prinz ritt weiter komplett in Gedanken versunken.

hela schloß ihre augen und dachtete daran, das der prinz seine heimat verließ. er war betrübt, so wie sie es gewesen war, als sie ihre heimat hatte verlassen müssen. doch es würde wohl irgentwann so werden das dieses land hier ihre heimat sien sollte.

Sie ritten bis zum Nachmittag durch, dan beschoss Antonio eine Pause einzulegen, damit die Pferd sich etwas ausruhen konnten. Am Rande seines kleinen Waldstückes stieg der Prinz ab. Schweigend ging er zu der Kutsche und öffnete die Tür, trat soweit er konnte hinein und öffnete eine Kiste,"wollt ihr etwas essen?"

hela sah zu ihrem bruder, welcher bereits angefangen hatte in alte verhaltens weisen zurück zu fallen und gas unterm schnee ausbuddelte. dieses ass.
hela grinste schwach,,ich nehme gerne etwas,,

Antonio trat heraus und gab ihr ein großes Stück gedürtet Fleisch. Helas Bruder hielt er auch ein Stück vor, was er da machte konnte er nicht mit ansehen.

hela grinste antonio an. nahm das fleisch und bis ein stück an,,antoino. er wird hier draußen ncihts von dir annehmen. dieses gras nicht nahrhaft. aber es ist zwegmässig,,

"Soll doch",Antonio biss selbst in das Stück rein,"mehr für uns."

hela lächelte,,er kann dich nciht leiden,, sie machte einige schritte durch den schnee

"Das merke ich. Ein Glück, das ich das, egal wie alle verläuft, nicht mein Leben lang ertragen muss." Der Prinz stellte sich zu seinem Pferd und streichelte ihm sanft die Nüstern.

Hela nickte,,ja. mein volk ist eigen,,

Antonio sah wieder zu Hellas Bruder,"und einige wohl etwas dümmlich. Gutes Nahrhaftes Essen abzulehnen. "
Nachdem er seinem Pferd einige streichelte Einheiten geben hatte trat er wieder zu Hela.

,, keines falsch dümmlich. Das dümpel Gras ist sehr nahrhaft, ,

Antonio verdrehte die Augen,"wenn du das sagst." Seine Blicke gingen zurück, richtung Süden, von wo sie gekommen sind.

Held kam zu ihm und legte eine Hand auf seine Schulter, , Wir kehren zurück. ,,

Unser Weg führt uns wieder hier her? ,

(wahrscheinlich )

Antonio nickte,"ja das werden wir. "

Sie nahm ihn on den arm,, eure Familie wartet auf euch. Es ist liebe on eurer gemeinschaft,,

Antonio sagte nichts dazu und wand sich aus ihrer Umarmung. Er riss ein ganz anderes Thema an,"wie lange denkt ihr sollten wir Rasten?"

,, bis wir denken das die richtige Zeit ist,,

Antonio nickte. Er wollte die Pferd nicht über anspruchen, doch zum anderen so schnell wie möglich weiter kommen.

Die nervösität des Prinzen übertrug sich schnell auf sein Pferd. Am Morgen hatten sie die Grenze zum Königreich überquert. Vorher hatte er noch mit den beiden abgesprochen, das egal was passiert, niemande erwähnt das er der Prinz ist. Jedoch konnte er es nicht lassen sich die schlimmsten Szenarien auszudenken.

Hela ritt neben ihm. Sie sah nach vorne. Sie wirkte so stark und unerbittlich.

Die Blicke des Prinzen streiften über die große weiße Fläche vor ihnen. Wenn er sich nicht irrte sollten sie vor Einbruch der Dunkelheit ein Dorf erreichen, in welchen er hoffte für die Nacht eine Dach über dem Kopf zu haben. Ab diesem Dorf mussten sie Nordöstlich weiter reiten, wie Hela es beschrieben hatte, würden sie so in Richtung ihres Landes kommen.

Sie sah im den hmel. Lächelte glücklich. Sie freute sich so unglaublich...

Schon vor dem Sonnenuntergang erreichten sie das Dorf, welches großer war, als antonio es sich gedachte hatte. Vor den ersten Häusern stiegen sie ab und nahmen die Pferde bei den Zügeln. Als sie durch die unebenen Straßen gingen, wurden sie von den wenigen, sie sich auf denen aufhielten Kritisch beeugt. Eine mögliche Unterkunft zu finden war nicht schwer. Vor einem der Häuser hing etwas verschneit, doch trotzdem gut sichtbar ein Schild, auf welchem ein Bett abgebildete war und die Worte Gasthaus. Doch die pferde unterbringen, schienen sie dort nicht zu können.

Hela blickte ihren Bruder an,,du wirst die PFerde hüten,, sagte sie ohne einen ansatz des mitleides, sie sah antonio an, deutete auf die tür.

Antonio gab Helas Bruder die Zügel in die Hand, ehe er mit ihr ins das Gästehaus eintrat. Nur eine Person war im Raum. Ein kleiner Junge, welcher die beiden sehr verwundert anstarte und dann laut,"MUTTER!", rief. Sofort eilten Schnelle Schritte eine Knartschende Treppe herunter und eine Tür öffnete sich. Eine sehr dünne Frau, in einfachster Kleidung sah erst Hela und Antion an, ehe sie zu ihren Sohn sah,"Anton geh nach oben." Sofort ging der junge durch die Tür, durch welche die Frau gerade getretten war.
"Was kann ich für euch beide tun?",fragte die Frau, während sie die beiden musternd betrachtete und dafür etwas näher herantrat.

Hela sah dem jungen hinterher. Sie ließ es dem Prinzen zu sprechen. Fühlte sich mit einem mal völlig unnötig edel bekleidet.

Antonio sah sie erst an,"wir sind Reisende und hätten für die Nacht gerne eine Unterkunft und warme Speise. Wir sind lange gereist und müssen uns ausruhen und wärmen. " Die Dame schien sich nicht sicher zu sein. Sie dachte noch eine ganze Zeit nach bis sie antwortete, "natürlich. Nur sind in dieser Jahreszeit die Preise recht hoch." Der Prinz schaute erst an sich herunter und dann an Hela, dann nickte er,"wie hoch?"
"Da wir die einzige Herberge hier sind liegt der Preis bei 25 (wie heiße unsere Währung nochmal?) ." Antonio riss die Augen erschrocken auf,"bitte verzeiht mein Entsetzen, doch wir sind Reisende und ihr verlangt ein kleines Vermögen für eine Nacht."

Hela schmunzelte,, nun ein solcher Preis würde meiner Meinung einen Mord rechtfertigen... sie zog einen Dolch hervor und begann damit in den Finger in Handschuhen zu spielen,, dann hätten wir Bett und Kost umsonst... macht mir also ein Angebot welches ich als angenehm ansehe, , sid haute den Dolch in die Oberfläche eines Tisches, das er aufrecht stehen blieb.

Die Frau starte sie entsetzt an. Sofort stellte sie Antonio so vor Hela und den Dolch das er verdeckte,"bitte verzeiht ihr. Sie ist von der langen Reise so erschöpft, das ihr Verstand verrückt spielt. Ähnliches muss ich seit drei Tagen ertragen. Nie würde sie euch ein Haar krümmen." Er wandte sich kurz zu ihr um und warf ihr einen tadelnden Blick zu. Ehe er wieder zu ihr schaute. Wie wäre es mit 10 für jeden von uns. Das ist sicherlich mehr, als ihr bei dieser Jahrezeit sonst einnehmt. Schlisslich scheinen euch die Kunden zu fehlen." Der prinz sah die Frau schon beinahe aus flehenden Augen an. Kritisch beeugte sie Hela, jedenfalls was sie von ihr sehen konnte.

Hela knirschte mit den Zähnen. Sie hätte nichts gegeb ein Bett wie das der Hausherrin... ,,wenn ihr meint das mein Verstand mich verlasst, so sollte ich wohl schnell zu einem vernünftigen Mahl kommen,,

du

"nun gut",meinte die Wirtin merklich miess gelaunt. Antonio nickte dankbar, dann flüssterte er Hela was ins Ohr,"soll dein Bruder wirklich draußen bleiben? Es wäre kein Problem wenn er mit rein kämme."