Fantasy in flow

er zitterte bei manch einer berührung. athmete möglichst ruhig. das gefühl ihr, dieserschönen, zierlichen frau so untergeben zu sein. das war etwas ganz besonderes...

Sie fingen an, sich intensiv mit ihm zu beschäftigen. Genoss es die Fäden in der Hand zu halten.

er genoß den abend mit ihr. erst am morgen wachte er nach langer tortur wieder auf. sie in seinem arm. er immernoch mit einem arm gefesselt,

Antonio lag neben Ninaxx und streichelte sachte über sein liebliches Gesicht. Am liebsten würde er neben ihm liegen bleiben und sich kein Stück bewegen.

Der Zauberer schlief noch tief und fest. Er War komplett entspannt

Sachte legte er die Arme um ihn und drückte sich an ihn. Sein Gesicht vergrub er in seinen Haaren.

Der Zauberer kicherte im Schlaf auf. Als die Haare des Prinzen ihn kitzelte.

Antonio lächelte und spürte wie ruhig und geborgen er sich hier fühlte. Ob er die Abreise wohl noch um einen Tag verzögern könnte? Wahrscheinlich nicht.

Gähnend wachte der zauber langsam auf

Antonios Arme lagen immer noch um ihm. Sein Atem bewegte Ninaxx Haare. Als der Prinz spürte, wie der Zauberer sich bewegte nahm er die Arme von ihm, er wollte nicht, das er sich eingeengt fühlte.

Nunacx begann sofort zu jammern als ihm klar wurde das die warme Umarmung vorbei War. Als Antwort legte der Zauberer such halb auf den Prinzen. Das hatte dieser nun davon!

Antonio schmunzelt, streichelte sanft seinen Rücken, "guten Morgen."

,, morgen. Guten Morgen,,

"Wie hast du geschlafen?",versuchte Antonio ein kleines Gespräch anzufangen, um Ninaxx mehr im die Realität zu hohlen.

Der Zauberer drücktesein gGesicht an den Prinzen, , gut... ,, er fühlte sich leicht. Ei Gefühl der beschwingt heit erfasste seinen Körper. Irgendwas in ihm ließ ihn den Wunsch hegen dem Prinzen vor seiner Reise noch einmal , ein letztes mal zu zeigen das er es War, welcher ihn einzig und alleine dort anfassen dürfte. ..

"Das freut mich",sachte strich der Prinz über die gelockten Haare des Zauberes, welche so wunderbar weich waren. Obwohl er weiter sprechen wollte, viel ihm nichts mehr ein. Seine Gedanken kreisten jetzt schon um die Reise, welche er heute noch antreten würde.

ninaxx sah den prinzen an und stämmte sich auf,. er setzte sich auf seinen bauch,,darf ich euch verführen?,,

Antonio schaute ihn überrascht an, lächelte dann,"wenn es dir beliebt. Ich werde mich nicht wehren. "

ninaxx beugte sich hinunter und küsste sen prinzen sanft.

Antonio legte die Arme um seinen Hals und liss sich sofort darauf ein.

es dauerte keine weiteren zehn minuten da lagen die beiden nackt miteinander schmusend auf dem bett

Antonio genoss seine Nähe, wie angenehm und berauschend dieses Gefühl war, welches ihn durchzog.

der zauberer küsste ihn mit so fiel leidenschaft. er wollte ihn nicht gehen lassen. er wollte den Prinzen nicht aus seiner reichweite entfliehen lassen. nein wieso musste man ihm diese eine wahre liebe nehmen!

Antonios Gedanken hatten sich mehr und mehr gelöst. Nur noch Ninaxx und er, an mehr konnte er nicht denken. Eine angenehme Abwechslung, zu dem ganzen Chaos welches sonst in seinem Kopf war.
Ein breiteste Lächeln legte sich auf seine Lippen als er bemerkte wie Ninaxx seine Hand auf die des Prinzen legte und sie beide die Hände etwas schlossen, sodas ihre Hände zusammen waren.

der zauberer legte seine strin auf die des prinzen, schloß seine augen um die nähe zu ihm zu genießen

"Ninaxx?",hauchte der Prinz leise.

er öffnette siene augen allmählig. und lächelte den prinzen trairig an.

"Du bist alles für mich",ein gab ihm einen sachten Kuss auf die Wange, dann sprach er weiter,"ich liebe dich. Mehr als ich es mir hätte je vorstellen können."

Er sah ihn an. Tränen in den außen, , Antonio. Ihr werdet gehen. Verspreche mir zurück zu kehren!,,

Antonio nickte,"ich verspreche dir, zurück zu kehren. Wenn ich weck bin. Werde ich an dich denken. Jeden einzelnen Tga",er küsste ihn liebevoll.

Ninaxx lächelte glücklich und schmuste sich an ihn

Beide lagen dort eine ganze Weile, bis neun laute Glocken zu hören waren. Die Blicke des Prinzen wanderten zum Fenster und ein Seufzer entfuhr ihm,"Ninaxx. Ich muss gehen. Mich neu Ankleiden und dann... werde ich aufbrechen. "

Der Zauberer mochte nicht. Er stand auf und lächelte schwach,,ich werde immer an euch denken.,,

Antonio lächelte,"und ich an euch. Vielleicht werde ich einen Weg finden euch Nachricht zukommen zu lassen. "

der zauberer nickte schwach und verabschiedete den Prinzen.

Der Prinz stand in der Tür und gab ihm eine letzten Kuss. Er spürte wie sein inneres sich werter, doch er konnte an alle dem nichts mehr ändern.

ninaxx gab ihm ein letztes lächeln mit auf dem weg

Antonio wandte sich ab und ging die Treppen hinab, versuchte alle Gefühle zu unterdrücken und merkte nicht das er immer schneller wurde. Seine Gedanken rissen ihn aus der Realität. Erst in seinem Gemach kam er wieder richtig zu sich. Schwer atmend stützte er sich auf seinem Schreibtisch an. Seine Blicke gingen durch das gesamte Zimmer. All das würde er so lange, vielleicht nie wieder sehen.

Hela stand in ihrem Zimmer, sie wurde angekleidet.
sie war iritiert über die Kleidung. es war ihr zuvor nicht gezeigt worden.
Ein grünes kleid mit fielen tiefen falten, welche mit dunklerem grünen stoff eingenäht worden waren.
darüber war sie in einen brauen unter brust mieder gezurrt worden. mit schlaufen waren rechts und links zwei lange ärmel angebracht worden. cream weißer stoff, welcher wie die blüten zweier lilien aussahen und bis zu ihrer hüfte gingen. Ein leder Band mit einer Brosche lag um ihren Hals. Die brosche zeigte das Symbol des hauses ihres Prinzen...

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Die Dienerinnen sahen sie an,"das sollte so gehen." Die eine deutete auf den Spiegel, "gefällt es eurer Hoheit?"

hela sah sich im spiegel an. betrachtete sich nachdenklich,, es wird gehen. nur will ich noch einen mantel haben. es wird kalt werden. ein mantel mit fellen,, sie sahd ie dienerin an,,finde einen, bring ihn her,,

Die Diener nickte und verbeugte sich tief,"Natürlich eure Hoheit." Sofort verschwand sie, während die andere sich schweigend in eine Ecke stellte und darauf wartete gebraucht zu werden.

,,geh und packe vorräte ein, dinge die lange haltbar sind,, Hela fühlte sich schön in dieser kleidung. sie war weiblich bekleidet, nach dem frauenbild dieses landes. aber dennoch wäre sie fähig zu kämpfen... aber sie war in dem kleid auch gut vor der kälte geschützt. es war schön zu wissen das es nach hause ging,,

"Eure Hoheit, dafür wurde schon gesorgt, alles wird gepackt im Hof stehen."

Sie nciket almählich,,in ordnung. danke,,

Es dauerte nicht lange, da kam die zweite Dienerin herbei. Mit einem langen und sehr dickem Mantel.

hela ließ sich den mantel umlegen. sah sich mit mantel im spiegel an,,so ist es gut...,, sie sah hinab. der mantel war zu lang ,, schneid unten ab. er ist zu lang,, sagte sie mit einem befehlenden ton. sie hatte sich hier gut eingelebt.

"Eure Hoheit, dafür muss ein Schneider kommen. "

,,warum? einfach abschneiden?;;

"Euer Hoheit. Ich kann euch keinen geraden Schnitt garantieren.",die Dienerin fixierte mit ihren Augen hilflos den Boden.