Fantasy in flow

Cathan stellte sich so, wie wenn er mit dem Sper kämpfen würde, die linke seite vorme, in der rechten Hand hielt er das schwert. bei einem angriff müsste er erst einen schritt nach vorne machen

"wenn du das Schwert weiter in der rechten halten möchtest, muss auch das rechte Bein nach forne. Das Schwert ist eine Verlängerung deines Armes. Es bringt dir nichts, wenn du es hinter die versteckt hällst."

Cathan blickte auf seine rechte Hand, dachte nach. legte das schwert in seine linke Hand. behielt seinen stand bei..

Antonio nickte:"so. Wie würdest du mich angreifen? "

er machte einen halb schritt nach vorne, hohlte weit mit dem schwert aus, welches er nur mit mühe wärend des aushohlens hoch hob

"Wenn du so angreifst, musste viel kraft haben und wissen wo der Gegner sich als nächstes aufhalten wird. Denn so kann man ohne Probleme ausweichen... Eigentlich, könnte man dich sofort treffen." Antonio hielt kurz inne und dachte nach:"Wir belassen es erstmal dabei. Ich werde mir etwas Hilfe von anderen Lehrern hohlen, damit ich nichts falsch mache. Gerne kannst du den anderen beim üben zuschauen."

Cathan lie´eß das übungsschwert sinken und schüttelte den kopf,, kann ich nicht bei meinen waffen bleiben?,,

"Bei den Messern? Nein. Auf dem Pferd sind sie nicht effektiv."

Cathan
,,und ein sperr? Ich bin eigentlich ein Sperr kämpfer...,,

Antonio nickte:"Das ist nicht so schlecht. Aber um das Schwert wirst du nicht drum herum kommen."

Cathan nickte und senkte den blick,, darf ich mir einen neuen sperr schmieden?,, sein blick ist auf den boden gerichtet. die alte waffe hatte er in den bergen unter einigen steinen begraben, nachdem dieser gebrochen war...

"Du dir einen Schmieden?",Antonio war sehr überrascht,"wen du es kannst. Ich kann dir auch eins Schmieden lassen oder gleich mehrere. Dann kannst du dir von allen den besten aussuchen."

cathan schüttelte den kopf,, man sollte seine waffe stehts sellbst schmeiden, so kann man nur selbst für diese waffe verantwortlich sein. für ihr gutes so wie für ihre fehler...,,

Antonio sah ihn an:"Sicher..."

cathan lächelte den prinzen an ,, ihr seit ein merkwürdiges folk hier oben im norden... ,,

"Naja... wir haben unseren Schmied und er ist meister seines Faches. So ist es bei fast jedem Beruf hier. Der Gerber, Schmied, Metzger und eine Menge andere. Ich bin gut im Schwertkampf, könnte aber wohl nie einem Pferd die Hufe beschlagen."

Cathan sieht ihn iritiert an,, die hufe beschlagen? wie könnt ihr einem stolzen tier wie einem pferd die hufe beschlagen!,,

"ähm... Hufeisen befestigen. Damit sich nicht so viele Steine sammeln, damit es sich nicht verletzt. Wir machen das zum Schutz."

cathan nickte langsam,,wie gesagt... ihr seit ein komisches folk hier im norden!,,

Antonio lachte:"Wenn du es sagst."

cathan neigte den kopf begutachtete das holz schwert

"na komm. Wir gehen weiter. In Zukunft werden wir noch oft trainieren."

er nickte langsam,,bitte dann gehen wir,,

Antonio führt Cathan noch etwas herum. Bis es anfing zu dämmern. Er brachte ihn zu seinem Gemach zurück.

der kelder nickte dem prinzen zu ,,morgen wird eure krönung sein?,,

Antonio schüttelte den Kopf:"übermorgen wird mein Bruder gekrönt."

er nickte langsam ,,ach wirklich`?,,

"heute wurde mein Vater erst bestattet."

der kelder blickte ihn an,, ich kannte euren vater nicht. aber ich denke nicht das sein name lange in der geschichte bleiben wird...,, eigentlich hatte er dem prinzen mut zusprechen wollen... in sowas war er nicht gut

Antonio schaute ihn schweigend an:"das essen wird dir wieder gebracht."

Cathan neigte den Kopf, ihm war sofort klar das seine worte nicht das geziehlte gebracht hatte.

Antonio drehte sich um und ging den Flur entlang. Augenblicklich war er in seine Gedanken vertieft, in Gedanken an seinen Vater. Es kamen Erinnerungen hoch, sowohl gut , als auch schlechte.

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Er vergas seine Umgebung, bis er plötzlich gegen jemanden rannte und so aus seinen Gedanken gerissen wurde.
Erschrocken sah er zu Ninaxx, welchen er gerade ins Taumeln gebracht hatte:"verzeiht!"
Die Abendsonne tauchte den sonst so grauen kalten Flur in ein sanftes Orange, somit vielen die rötlichen Haare des jungen Zaubers mehr auf und schienen beinahe selbst, in dem Licht, zu leuchten.

Ninaxx hielt sich an der Wald um nicht zu fallen. ,,verzeiht mir euer Hoheit. Fiele Bücher lagen auf dem Boden verteilt, der Zauberer hatte die Bücher wohl so hoch gestapelt das er selbst nichts gesehen hatte.
Er blickte den Prinzen aus rot umrahlten Augen an, ansonsten war er kreidebleich. Nur die Rot leuchtenden Haare wirkten noch nach dem kecken Zauberer, welchen Leander in die Hauptstadt gebracht hatte.
Ninaxx sank sofort auf die Knie und begann die fielen Bücjer einzusammeln. Wobei er nur die linke Hand benutzte, die rechte hielt er nahean seinem Bauch und bewegte diese nicht.

tinny

Antonio kniete sich ebenfalls hin, half dem Zauberer:"Ihr seht schrecklich aus...",platzes ohne das er vorher darüber nachgedacht hatte aus ihm herraus. Schwer schluckte er. Was war das nur für eine Wortwahl gewesen? "Also...Ich meine. Ihr solltet dringlichst den Artz aufsuchen. Er ist ja wieder da und ihr ...müsst ...solltet da hin."
Ihm war zwar schon vorhin aufgefallen, das Ninaxx kränklich aussah. Doch nun war es um einiges Schlimmer geworden. Ob Sein Stockendes Reden das erreicht, was Antonio eigentlich wollte , wusste er nicht, doch hoffen tat er es inständig.

ninaxx lächelte den Prinzen abfällig an,,Antonio, ich wiederhohle mich ungerne. ihr sollt euch um mich keine sorgen machen,, Ninaxx legte die Bücher zusammen und hob sie umständlich hoch.

Antonio schüttelte den Kopf:"Wer weis was ihr habt. Vielleicht ist es ansteckend. Einmal am Rande des Lebens gewesen zu sein Reicht mir. Ein zweitesmal kann ich drauf verzichten und alle anderen wollen sicherlich auch nicht krank werden. Also bitte geht dort hin. Auch eine weitere Beisetzung möchte ich in den nächsten Tagen nicht erleben."
Er nahm einige Bücher um Ninaxx etwas zu entlassten:"Wir bringen die jetzt dort hin, wo ihr sie hinhaben wolltet und dann begleite ich euch zum Hofartz. Wenn ihr es nicht als bitte sehen wollt, dann seht es als Befehl."
Seine Stimme war stark und sicher.

Ninaxx neigte sofort den Kopf,,wie ihr wünscht,, er hatte keinen nerv sich jetzt zu streiten. es ging ihm nicht gut. Da hatte dr Prinz recht, die gänzlich gesuch dwar ich nicht... ich glabte aber immernoch das ich ds immernoch mit meinen zaubern hinbekommen würde.
er seufste,,die Bücher müssen in die Bibliothek zurück,,

Antonio nickte und nahm Ninaxx noch zwei Bücher ab:"Dann komm."
Langsam ging er vor, jedoch so, das der junge Zauberer mehr neben ihm, als hinter ihm war und er ihn immer wieder betrachten konnte. Um fest zu stellen, ob Ninaxx irgendwie taumelte oder andere anzeichen von schwäche Zeigte. Doch es war kaum etwas in der Richtung zu erkennen.
Schweigend gingen sie in die Bibilothek, gaben die Bücher dort beim Gelehrten ab und machten sich dann auf den Weg zum Hofartz. Antonio spührte föhrmlich den wiederwillen von Ninaxx. Doch er war sich mehr als Sicher, das es das beste für den jungen Zauberer war.
Wo er gerade so über Ninaxx nach dachte, war er überrascht wie schnell sich der regelrechte Hass zwischen den beiden, in Freundschaft, oder etwas ähnlches verwandelt hatte. Den in der Zeit nach Ninaxx Ankunft, auf der Burg hatten sie entweder heftig über belangloses diskutier oder sich Tage lang angeschwiegen. Doch war es zwischen den beiden Freundschaft?
Er musste an die Worte seines Vater denken, welche er oft in jungen Jahren zu hören bekommen hatte, Jeder der nicht Teil deiner Familie ist oder ein andere des selben Standes, so ist die Person, dir entweder untergeben oder dein Feind.
Wenn er so darüber nachdachte war Johan der einzige welche einem Freund am nächsten kam. Ja er war sein Freund, aber nun mal auch sein Diener. Sein Bruder war König. Schon immer war sein Bruder König und die Kinder mit denen er früher gespielt hatte, als er selbst noch ein Kind war und gelegentlich Zeit hatte. Kinder aus der Stadt. Kinder die er dank seines Vater irgendwan nicht mehr sehen durfte.
Als er einige Jahre später einige Jungs aus seinem Stande kennen gelernt hatte, waren dieser meistens Eingebildet, Dumm oder ähnliches gewesen, so hatte er sich nicht wirklich mit jemanden verstanden oder gar angefreundet. In der Zeit wo man zum Mann wird, ist das normal, das man sich nicht versteht und weiteres, das wurde ihm oft gesagt. Doch auch wen es für andere seltsam erscheinen würde, hatte er nicht wirklich ein Problem gehabt. Seine Familie und Bediensten hatten ihm immer gereicht. So wie es war, war es gut. Doch irgendwie hatte sich in dem letzten halben Jahr vieles verändert.

Ninaxx, bemüht langsamer zu werden als es der üronz war, hatte bemerkt das dieser nachdenklich war. Ihm war egal worüber der prinz nachdachte, er versuchte eher unbemerkt ein zaubertuch aus der tasche zu ziehen, dieses welches seine krankheitssymtome verbergen würde, wie er es die letzten fielen tage getan hatte.
Um nicht aufzufallen...
er Kramte in der tasche, zog ein tuch herraus. doch ehe er es anwendenkonnte sprach der Prinz ihn an,,wir sind angekommen,, Mit erschaudern starte er die tür an.

Die Tür durch welchen er schon einige male gegangen war. Antonio klopfte, doch es kam kein Antwort. Also trat er einfach ein. Es war niemand da. Leise seufste er:"Gut dann müssen wir halt etwas warten."

Ninaxx lächelte schwach,,ich habe fiel arbeit zu erledigen, Prinz lasst mich rufen wenn der Arzt zurückgekehrt ist,, er drehte sich auf dem absatz seines schuhes herrum und woltle den Prinzen antonio einfach stehen lassen.

"Nichts da. Ihr in dieser Verfassung... Geht ins Gemach zurück und wehe ihr seit nicht die ganze Zeit anzutreffen. Den Artz kann ich ja zu euch schicken. Aber so verlasst ihr nicht das Gemach und schon ja nicht das Schloss. Ausruhen. Schlafen. Die Erledigungen sind zweit Rangig."

der Zauberer lächelte zum Prinzen,,Sicher tue ch das. würde ich euch je anlügen?,,

Antonio hob eine Augenbraue:"Ich hoffe doch sehr nicht."

Der Zauberer ging in sein Quartier.
Der webrahmen webte ohne das er davor sas. Er hatte ein Magisches Tuch geweebt , welches den webrahlen steuerte, somit nahm es ihm fiel arbeit ab, ermusyte nir sagen was er wollte, es wurde ihm gewebt. Nicht ganz so schnell wenn er davor sitzen würde, doch er kam zu einem ziel...
Der Zauberer sah zu dem bett, ja der prinz hatte recht. schlafen würde ihm gut tun, aber er wollte nicht schlafen. setzte sich stattessen an seinen tisch um das bich weiter zu lesen.

Nach ungefähr zwei Stunden klopfte es an der Tür. Nachdem Ninaxx herrein rief, trat der Hofartz ein und sah zu ihm:"Der Prinz schickt mich. Ich solle nach euch sehen und mich ñanicht abschütteln lassen. Er wikte zimlich ernst."

Ninaxx blickte den hofarzt an,, der Prinz übertreibt mit seiner führsorge. meint ich würde schwäche anfälle haben... es ist doch klar das mir dinge runterfallen, wenn der prinz in mich hinain rennt, oder?,, der zauberer lachte leise und legte sorgsam ein lesezeichen in das dicke buch, ehe er es zuschlug.
Der zauber den er angewannt hatte.... hatte er ihn angewannt? nein das tuch lag unberührt neben ihm auf dem tisch... gut das die fenster verhangen waren und die spärlichen kerzen nocht bis zu ihm reichten.
Ninaxx stand zögernt auf und blickte den Arzt an,,ihr wolltet mich untersuchen nehme ich an. mir fehlt nichts, aber lasst euch nicht aufhalten,,

"Lasst mich kurz schauen." Seine Tasche stellte er auf einer freien s telle des Tisches ab,"wie gehts eurer erkältungY?"