Fantasy in flow

cathan lächelte das Mädchen an,, danke... aber das alles ist nicht nötig... ,, er sieht sich in seinem raum um,, meine Sachen sind weck... ,, ,,ich habe die verdorbenen Lebensmittel fort gebracht,, hält sie gegen.
will ihm beim entkleiden helfen...

Etwas bemüht versuchte sie seine Rüstung zu öffnen. Diese war anders aufgebaut, als die der Ritter in diesem Lande. ,,ich werde euch gleich neue Früchte bringen, wenn ihr es wünscht.,,

cathan lächelte als sie versagte an dem einfachen verschlus,,schau her, so macht man das... ,, er zeigte ihr wie man das machte und legte sorgsam die sachen beiseite. ,,lass gut sein, ich schafe das alleine, bringst du mir bitte einen.. wie heist es... apfel,,

Sie nickte,,aber natürlich. Was wünscht ihr euch für Blüten? Rosen? Lilien? Kamillen?,, Als sie Cathans Blicke sah fügte sie noch hin zu,,für das Bad. Blüten für das Bad.,,

Doch der Kelder war immernoch iritiert über diese frage,, verzeihung... ich verzichte... ,, der Kelder war soweit das er jegliche rüstungen und broschen abgenommen hatte. Das mädchen war noch bei den parfümen und drehte sich um als sie plätschern hörte, sie drehte sich um und blickte denkelder schief an, welcher in dem zuber stand... noch in kleidung

,,ihr wisst schon, das es mehr bringt, wenn ihr euch auszieht.,,

,,und wie soll meine kleidung gereinigt werden?,, er sieht die junge küchenmagt iritiert an. Er war sowieso über diese verwendung von wasser nicht ganz begeistert...

,,die wird am Fluss gereinigt. Bis sie fertig ist, zieht ihr einfach etwas anderes an. Ist doch nicht so schlimm oder?,,

Cathan begann sich erst das oberteil auszuziehen,entblöste definierte Muskeln, kleine Narben und eine grösere auf seiner rechten Seite. Dann zog er sich ohne Scham die Hose aus. Gänzlich nackt setzte er sich in den holz Zuber.

Das Wasser war angenehm,nicht wirklich warm aber auch nichts was man als kalt beschreiben würde. ,,ich werde euch euren Apfel holen und dann noch etwas warmes Wasser dazu geben.,, Schnell verschwand sie aus der Tür und kam etwa zehn Minuten später zurück. Sie reichte Cathan einen schönen roten Apfel, verließ erneut den Raum und kehrte mit einem Eimer voller dampfendem Wasser zurück. Den Eimer stellte sie neben den Zuber.

Der kelder griff nach einem schwamm, er erinnert sich an die Taucher die solche schwämme aus dem meer hohlten.
Sanft begann er sich die mandelbraune haut abzureiben , als würde er die Farbe hinunter waschen wollen.
Sie kehrt zurück, bringt wasser mit. Er versuchte sich seine schultern zu waschen.

Sie grinste kurz auch wenn sie das eigentlich nicht durfte. Sie Schritt zu ihm und beugte sich etwas nach vorne,, dürfte ich euch vielleicht behilflich sein?,,

Cathan lächelte beschämt ,, danke,, er überließ ihr den schwamm. Sie begann ihn gewissen zu waschen. Anders als er versuchte sie wirklich das braun abzuwaschen.
Er lässt den kopf bach Forne sinken, schließt die Augen. Vergisst das sie direkte sicht auf das Zeichen in seinem nacken hatte, welches teilweise ausläufer auf den ganzen rücken hatte, markant fält es sofort auf, die weisen geschwungenen Linien auf der braunen haut.

Doch sie sagte nichts dazu. Den Schwamm tauchte sie jedes mal in den Eimer, mit dem angenehmen warmen,aber nicht heißem Wasser. Ihre Bewegungen waren sanft und kreisförmig.

Der kelder geniest das massieren auf seinem rücken. Reist erst die Augen Auf, als sie ihm den warmen Wasser kübel über den Kopf giest. Er war irritiert als sie ihm nach Blumen riechen des zeug auf den Kopf giest um es einzumassieren

Susi lächelte ihn sanft an,,ihr scheint diese Art von Baden wohl nicht wirklich zu kennen oder? Dürfte ich fragen wie ihr im Süden das macht?,,,fragte sie interessiert und massierte weiter das Duftende Wasser in seine Haare ein.

Er grinste und erinnert sich an den Ort, der heimat ist. ,,du wirst es wohl nicht verstehen, drum sage ich dir Wasser ist kostbar, viel kostbarrer als ein Menschen Leben. Ein kelder würde tötene um Wasser für seinen Stamm zu haben,, er lächelte an die Erinnerungen,, die meiste zeit reibt man sich den Dreck vom Leib imdem man sand in die handfläche nimmt,, er hält die augen geschlossen ,, und wenn unruhe aufkommt. Die wasservorräte knapp werden, die ersten Tiere veränden... dann wenn der warme Wind um deine Nase streicht, die Sonne auf deinen Kopf brennt. Dann kannst du es riechen. Das Wasser. Und am horizont siehst du die Oase. Grün, ein fleck Grün im roten Sand, es gibt kein halten mehr. Alle stürzen los. Das Wasser ist Grundlage des Lebens. Jeder trinkt, mensch neben Pferd. Erst dann werden die Vorräter gefüllt. ,, er hält eine pfütze Wasser im Händen,, das wasser ist fiel zu wertvoll als das man darin Baden würde,,

Susi schwieg kurz meinte dann,,das hört sich nicht sehr schön an. Hier haben wir Wasser zu genügen, kaum einen Wald, der nicht durch mindestens einen Bach genährt wird.,, Mit den kurzen Haaren des Fremden war sie schnell fertig und so stand sie auf, ging zum Kamin um sich das letzte warme Wasser aus dem Kessel zu holen und damit die Haare auszuwaschen.

Wo auch immer er das messer jetzt schon wieder her hatte. Zumindest sas er im Zuber und schälte den Apfel feinfühlig.

Sanft waschte Susi seine Haare aus und auch die Schulter und den Rücken.

Cathan lässt sie tun. Als sie fertog ist reicht sie ohn ein Tuch. Geht hinaus. Er steigt aus dem Zuber und trocknet sich ab. Susi hat seine Kleider fort gebracht

Sie kam es eine ganze Weile später zurück und schaute ihn verwirrt an,,warum habt ihr euch nichts angezogen?,,

Der junge mann hockte mit dem handtuch um die Hüften vor dem kamin, gegenüber seines bettes. Wärmte sich an dem Feuer. Dann fragte sie ihn. Er schmunzelt,, meine Kleider habt ihr mitgenommen, ich bbesitze nichts anderes,,

Susi wurde etwas blas um die Nase,,verzeiht, ich werde euch sofort Kleidung besorgen.,, Hektisch eilte sie aus dem Zimmer und nach nur einigen Minuten war sie wieder da. Die Kleidung, ähnelte der von Antonio. Überwiegend farbig mi einigen Stickerrein. Schwer atmend gab sie die Kleidung dem Gast,,diese Kleidung müsste euch eigentlich passen.,,

,,sorg dich doch nicht um mich. ,, er legte das Handtuch ab. Zog sich die Hose an. Sieht sie an ,,setz dich, bitte steh doch nicht immer,,

Der Prinz ging on den raum des zauberers. An dessen bett sas eine alte runzlige Frau, sie strickte. Wachte uber den Jungen Zauberer.

Susi sah ihn überrascht an und setzte sich vorsichtig auf einen Hocker. Es war ihre Aufgabe zu bedienen und nicht sich auszuruhen, diese Aufforderung war ihr Fremd.

,,Wie geht es ihm?,,fragt Antonio vorsichtig. Er betrachtet den Zauberer. Es war nicht der Mann den er kennen gelernt hatte. Jedenfalls in diesem Moment nicht.

Die amme sah nicht auf. ,,der junge herr träumt fiel,, sagte sie. Was kaum eine Antwort war.

,,ist das den gut?,,

,,ich bin nur eine amme. Was soll ich das Wissen,,

,,ich dachte nur...,, murrte Antonio und setzte sich an die Bett kannte

Der Zauberer zuckte zusammen und murmelte den namen des Prinzen

,,Antonio,, beide waren in seinem gemacht. Der Prinz drückte ihn gegen die Tür und drehte den Schlüssel im Schloss herrum.
Beide stolperten eng schmusend zum bett des Prinz. Ninaxx lachte vor Glück als er auf die weichen Feldern geworfen wurde. ,,Antonio,, er freute sich , das er eine so innige Beziehung hatte.

Antonio legte den Kopf schief wieso sagte Ninaxx seinen Namen? Er wusste es nicht und wandte sich wieder an die Amme,,hatte der Arzt etwas gesagt?" Er hatte schon verstanden das sie nicht viel wusste, aber vielleicht hatte sie etwas mitbekommen

,,fieber... Wadenwickel... das meiste hat er von der Hand gerettet,, die frau lächelte über ihre strickerrei.

,,Wenigstens etwas." Die Amme legte ihre Sachen kurz auf ein kleines Tischchen,,wenn ihr erlaubt würde ich kurz gehen." Antonio nickte:"aber sicher." Die Zeit könnte er entbehren, mit etwas glück würde sie sich waschen. Die Amme ging und Antonio betrachtete Ninaxx weiter.

Ninaxx drehte das bleiche gesicht etwas zur seite und seufste leicht. es klang erleichtert als die amme draußen war. der zauberer schien genau den prizen genau anzusehen

Antonio legte eine Hand auf Ninaxx Stirn, es war kein starkes Fieber mehr. Seine Haut war sanft.

Ninaxx schien zu lächeln. der junge mann seufste ein weniteresmal. seufste den namen wieder.

"Ninaxx? Ninaxx?",Antonio war sich nicht sicher ob Ninaxx wach war und komplett neben sich stand oder schlief und wohl auch komplett neben sich stand. Er wollte ihn unbedingt sprechen, aber warum? was hätte er zu sagen? Es freut mich das es euch besser geht. Natürlich freute er sich darüber, was den sonst? Er verstand seine eigene Tätigkeit nicht mehr.

Der rotschopf griff reflexartig nach der hand des prinzen, welche auf der decke gelegen hatte. Drückte zu und presste die zähne aufeinander bis es knirschte, er verzog das gesicht. Doch es war nicht ersichtlich ob aus schmerz oder etwas anderem...

,,Antonio,, der zauberer lag keuchend auf dem bauch im bett des prinzen. Welcher sich neben ihn fallen lie und durch die strahlenden jedoch erschpften augen zu ihm sah ,, Ninaxx? ,, der zauberer war glücklich als er einen kuss auf die wange bekam.

"Ninaxx",haute Antonio. Versuchte sanft den griff des Zauberes zu lösen, konnte man ihm nicht helfen?

Kometsplitter schrieb:

"Ninaxx",haute Antonio. Versuchte sanft den griff des Zauberes zu lösen, konnte man ihm nicht helfen?

vergessen mich um zu logen

der zauberer entspannte sich langsam wieder und löst den griff,hielt ihn aber immernoch sachte fest.

Antonio betrachte Ninaxx, als wäre irgendetwas interessantes zu entdecken, doch nichts. Wie auch? Als die Tür sich wieder öffnete liss Antonio Ninaxx Hand los, drehte sich nicht um.
Die Amme setzte sich wieder auf den Stuhl. Zu seinem Bedauern, hatte sie sich nicht gewaschen.

die amme blickte dne schlafenden an,,er sieht nicht mehr ganz so toten bleich aus, wie als ich euch verlassen hatte... ,, sagte sie stumpf und nahm ihre strickzeuge wieder in die hand.

Antonio schüttelte den Kopf:"Das müsst ihr euch einbilden. Mögt ihr bitte jemanden schicken, wenn sich sein zustand ändert?"

die amme sieht
 den prinzen durch ihre grauen augen an,, der arzt wird euch und dem könig einen boten schicken,,

Der junge Prinz nickte:"ja. sicher." Er drehte sich um und machte sich daran zu gehen,

die amme sieht ihm nach, ein blick der so stechend ist wie es nur ging.

Er schluckte schwer und die letzten schritte beschleunigten sich.

cathan steht vor dem bett, auf welchem die neuen schen lagen. eine hose hatte er an, doch die bunten farben der oberteile gefielen ihm nicht wirklich...
,,susi. richtig? welche farbe gefällt dir?,,