Fantasy in flow

,,nein. ihr nicht,, er blickte den prinz nihct an, sah auf den palast. ,,auserdemmmüsst ihr gestehen, das es euch doch auch gefallen hat,,

"Passt bloß auf was ihr sagt, sonst Las ich euch in den Kerker wandern."

,,und dort wollt ihr mich dann wohl besuchen, was? ich hätte nie gedacht das ein prinz auf solche machtspielchen stehen würde... ,, er ging mit einem so frechen grinsen einfach weiter

Antonio bis sich auf die Unterlippe, so hatte ihn bis jetzt kaum jemand behandelt, außer Ninaxx am Anfang.

..Dort seht das Fenster.. Die Rückseite des Palastes. Es waren zwar edle Häuser hier, doch kein einziges Bewohner Fenster ließ diese ecke einsehen. Das besagte Fenster stand offen, vier Meter über dem Boden. Nur eine Rosen wuchs Hilfe war an der burgmauer. Dort musste man hinauf kommen. ,,wollt ihr den ersten Schritt machen. Oder wollt ihr das ich oben bin,, in allem das dieser fremde adlige sagte war eine unterschwellig Botschaft

"Ich klettere doch nicht da hoch. Dabei bekomme ich doch viele Schrammen.

..Wie besorgt ihr doch un eure Sicherheit seid. Nun denn.. Er machte also den ersten Schritt kletterte die holzkonstruktion hinauf bis zum Fenster.. Seit ihr vorsichtig passiert nichts. .

Antonio folgte ihm vorsichtig und schaffe es ohne Probleme hoch. Dann stieg er durch das Fenster.

Niemand war hier. Große Zuber aus Zinn waren über schillernden Kohlen. Dichter Nebel hing überall.

Der Prinz ging weiter und öffnete die Tür,"nun komm"

Der Mann sah sich noch im Dunst um. Fühlte sich beobachtet. Dann folgte er dem Prinzen. ,, nun also doch den Ton angeben?.. Er strich dem Prinzen im vorbei gehen über die Wange.

Er schluckte schwer und sie ging weiter. Sie ging durch die Flure und gingen mit Absicht darauf welche zu nehmen die nicht so häufig benutzt wurden.

Der fremde nahm eine pergamebtrolle hervor. Darauf ein blaues wachssiegel. Konnte der prinz Nervosität erkennen?

Der Prinz hielt inne:"Also. Ich werde gleich mit den Wachen reden, dann können wir zu meinem Bruder. "

Der afelsmann blickte den Prinzen direkt an.. Ich vertraue euch..

Der Prinz ging um zwei Ecken und kam mit zwei Wachen zurück. "Sie sind nur zur Sicherheit da. Keine Panik."

Der Mann sah wie verändert aus. Der Mantel war weck. Nicht mehr das Auftreten eines Diebes. Nein er sah offiziell aus.stattliche Haltung. Kaum geregtes Gesicht. Das pergament vor dem Brustkorb.

Antonio ging vorran, der Ritter ging ihm nach und die Wachen hinter ihm. Zusammen gingen sie in das Arbeitszimmer des Königs. Vor der Tür standen zwei weitere Wachen und auch im Zimmer waren drei Wachen.

Der Schönling war still. Verbeugte sich tief als er den König sag. Lies den Prinzen reden

Antonio stellte ihn vor und liss ihn dann sprechen.

..euer Hoheit. Ich komme aus dem Westen eures Landes. Ich bin abgesandt worden vom Oberhaupt der goldenen faust um euch mit meinen Fähigkeiten zu Diensten zu sein.. Er verneigte sich wieder tief und hielt dem König das pergament hin

Nacht

(Gute Nacht :* )

Leander nahm es schweigend an sich. Dann brach er das Siegel und rollte die Schriftrolle aus. Er las was drauf geschrieben stand und verharrte kurz in seiner Position. Dann hob er den Kopf und betrachtete ihn;"Gibt es noch andere Gründe warum ihr hier seit?"

..Ich bin einzig und alleine hier um euch in beratender Stellung bei zustehen und somit dir loialität der goldenen faust der Krone gegenüber zu wahren. Jeder König hatte bis selbst zu eurem Vater einen Berater der goldenen faust zur Seite.. kein bißchen augenkontackt.
In dem schreiben hatte gestanden was der König alles von diesem Berater alles verlangen durfte. Von Auftrags morden über Verführung, staas besuche... Bis sogar dem verlangen das Bett mit ihm oder jeder anderen Person war ihm tatsächlich alles erlaubt zu verlangen.

Leander schaute ihn eine Weile an und sprach dann wieder:"Was wäre, wenn ich euch wieder zurück schicken würde?"

.. ihr würdet einen anderen Berater geschickt bekommen. Nach dem dritten werdet ihr vor die Wahl gestellt, ansonsten würdet ihr den halt der goldenen faust verlieren. SO steht es im Kodex, es ist jedoch noch nie dazu gekommen. Wir hoffen das es auch nie soweit kommen wird, euer Hoheit.
Wenn mir die frage gestattet ist. Gefalle ich euch nicht. Meine Fähigkeiten sind auf jedem Gebiet einwandfrei. So versichere ich euch. Auch meine blutlinie ist seit neun Generationen ungebrochen.. es war ein Anflug von sorge

Leander antwortete ihm nicht und wandte sich an einen der Wachen:"bringt ihn in eines der Gastgemächer und stellte Wachen auf. Zur Sicherheit, auch wenn ich glaube, das ihr das eigentlich nicht braucht. Damit seit ihr alle entlassenen. Außer du, Antonio!"
Der Prinz zuckte zusammen und nickte. Er wartet bis alle anderen gegangen waren.
Leander sah ihn wütend an:"Dir sollte eigentlich klaren sein das es Gründe hat warum, ich ihn nicht habe ins Schloss kommen lassen. Ich vertrau ihm nicht!"
"Aber er hat gute Fähigkeiten."
"Von welchen sprichst du bitte?",Leander sah seinen Bruder fast entsetzt an.
"Vom Kampf natürlich. Was den sonst? Er ist sehr geschickt, er wäre eine gute Leibwache."
"Raus jetzt! Das habe ich selbst zu entscheiden! Du bist viel zu naiv Bruder."
Damit verließ Antonio das Zimmer und seufzte leise, dann machte er sich auf den Weg in seine Gemächer, er brauchte eine kurze Pause.

der fremde adlige stand in dem gästezimmer. er schlos die augen. er hat es geschaffen... er seufste erleichtert

Der Prinz ließ sich auf das Bett fallen:"Das war ja ein Tag." Seine Blicke wanderten zum Fenster und er stellte erstaunt fest ,das es schon fast abends war. Dann merkte er das er rießigen Hunger hatte, den ganzen Tag hatte er nichts gegessen.

es dauerte fast eine halbe stunde bis sein diener endlich hinein kam.
,,euer hoheit?,, er hatte wohl nicht mit ihm gerechnet

Antonio lag immer noch auf dem Bett:"magst du mir was zu essen bringen? Was deftiges wen es, bitte möglich ist." Sagte er kurz.

..gerne. Ich komme sofort wieder.. Er neigte den Kopf. Ging sofort

Langsam stand der Prinz wieder auf und strich sich die Kleidung zurecht. Dann stellte er sich vor den Spiegel und zupft sich seine Haare zurecht stellte dabei fest dass er sie wieder schneiden muss so fühlt er sich.

Er kam schnell der Diener wieder. Ein Stück braten auf den Tablett.

Der Prinz setzte sich an den Tisch und lächelte ihn an:"vielen Dank."

..euer Hoheit kann ich euch wein einschenken? ..

"Ja bitte", er nickte. Heute hatte er wohl einen Alkoholische Tag. Im Gegensatz zu sonst, auf jeden Fall.

Sofort schenkte Johan ihm den roten wein ein. ,,darf ich fragen wo ihr wart?,, er fragte vorsichtig

"In der Stadt. Etwas durch die Gegend geschlendert."

..Das klingt schön. Etwas interessantes gesehen? Ein Mädchen fileicht? ..

Antonio verharre kurz:"es gibt wirklich einige schönen Damen in der Stadt. Mir gefallen die blonden ja ganz gut."

..blonde Mädchen... .. nusxhwlte sein Diener leise und lief etwas behämsig ummher. ..Habt ihr von unserem Gast erfahren? Ihr müsst sie gesehen haben als ihr i der Stadt ward... See Fahrer, wohl Plünderer von den Klippen Felsen..

"Ach... ich konnte nicht wirklich auf meine Umgebung achten, wenn ich ehrlich bin."

Johann lächelte.. Was die hier wohl wollen. .. ..

"Wenn ich das nur wüsste. Mein Bruder will wahrscheinlich nicht dass ich da mit reingezogen werde. Erscheint mir im Moment so als würde er alles alleine schaffen wollen."

..Antonio ihr wisst er kann das alles nicht alleine.  Helft Ohm.  Er braucht euch mehr den je..

" aber er lässt mich nicht mehr an sich ran. Ich habe das Gefühl dass alles was ich machen würde comma wahrscheinlich falsch wäre. Außerdem ist es so versessen darauf dass ich auf dem Ball eine Frau finde. Ich will nicht dass er das immer wieder anspricht."

,,seit einfach ehrlich zu ihm. verlangt darauf hin das er ehrlich zu euch ist,,

"mein Bruder seitdem er König ist kann ich kaum mehr vernünftig mit ihm reden."

..glaubst du, das er dich nicht ernst nimmst, weil du es selber nicht tust..