Fantasy in flow

cathan lächelte,, euer hoheit, morgens habe ich wurde mir nichts vorbei genracht,,

er war sakastosch

Antonio fuhr sich durch die Haare,,das ist zuviel,,

cathan lächelte,,kommt, morgens wird nichts zuessen gebracht. zeigt mir eure küche,,

Antonio ging mit Cathan zur Küche. Wieso hatte er nichts gesagt, das wäre doch kein Thema gewesen.

Cathan sieht sich kurz um. begann dann ohne ein wort zu sagen sich und dem prinzen etwas zuessen zu machen. nahm hier eine wurst, zerschnitt sie, dort zwei eier... alles zusammen landete mit gemüse in einem flachen topf den er Kelder übers feuer hielt.
Ein unidentifizierbarer brei au ei und alle anderen wurde von ihm mit salz und pfeffer gewürzt.
DieKüchenmagt war schon über den Prinzen in ihrem reich iritiert doch das einer, der wohl ins schloß gehörte hier unten am feuer kochte war noch iritierender.

,,Cathan, wir haben hier nichts verloren,, meinte Antonio immer wieder zu dem Keldar. Während die Magdt auf den Prinzen ein redete,,verzeit der Koch ist gerade nicht an zu treffen, er kümmert sich um die Speisen für die Krönung.,, Antonio winkte ab,, ist schon in Ordnung. Nur ... ach vergisst es...,, Wieder an Cathan gewandt,,was bitte wird das. Du bist schliesslich kein Koch oder?,,

Cathan füllte das nun fest gewordene auf zwei bloße unverzierte ton teller. ,, ich bin ein halbes jahr unter wegs gewesen. denkt ihr ich habe einen koch dabei gehabt?,, er stellte dne Teller auf den winzigen holztisch, Der prinz bekam eine gabel, der kelder fand für sich einen löfel und setzte sich ,, esst ,, der Kelder hob seine augenbrauen und grinste

Antonio verzog das Gesicht,,ich habe wirklich keinen Hunger.,, nun war ihm der Appetit vollkommen vergangen und wieder viel ihm ein wieso man einige Sachen ehr Leuten überlässt die Ahnung davon haben.

Cathan setzte sich,,man nennt es Fatshan, eine delikatesse in der Wüste,, er lächelte und begann zu essen

Die Magdt saß schweigend in der Ecke, das alles verstanden sie sichtlich nicht. Mit einem lauten seufzte setzte Antonio sich hin und begann zögerlich zu essen. Nach den ersten bissen stellt er fest, das es eigentlich ganz gut schmeckt, jedenfalls besser als erwartet.

Cathan grinste,, ich bin kein profi... ,, er ass das, was wohl mehr ei als alles andere war...,, zuhause braten wir es direckt auf dem sand unter der heißen sonne... ,, er seufste bei den erinnerungen.

(nacht)

(Gute Nacht)

Antonio blieb der bissen im Hals stecken,,Im Sand? Wirklich jetzt? Das muss doch grauenhaft sein. Essen mit Sand?,,

Er begann zu lcheln,, klar das ihr so denkt... dort ist fieles anders, es gibt kaum wasser müsst ihr wissen. Sand ist überall, in bett, im essen... wir nutzen ihn zum waschen,, der kelder sieht den prinzen an

,,ich bin froh hier zu sein,,murmelte Antonio.

cathan legte seinen löffel nieder ,,ihr kennt das leben dort nicht, es ist schön, es ist einfach und hart. aber ich würde augenblicklich zurück gehen wenn meine ausbildung beendet ist,,

Antonio stocherte in seinem Essen herum,,mein Bruder wird es nicht freuen das zu hören.,,

cathan blickte antonio an,, es ist doch normal das sich schüler und meister trennen wenn es soweit ist.,,

Antonio sah ihn an,,sicher, aber trotzdem ist man als Knappe dem Königreich verpflichtet.,,

cathan sieh antonio an,, ich würde nicht gehen bevor mein knappen sein beendet ist,,

,,Ja, aber du würdest dann zu einem Ritter geschlagenen werden, zu einem Ritter des Königreiches.,,

Cathan ich schmunzelte ,,ritter. was ist ein ritter?,,

Antonio schwieg kurz, sagte dann,,wenn du die Ausbildung vom Knappen beendet hast, wirst du zum Ritter geschlagen, und verpflichtetes dich dem König und dem Königreich zu dienen.,,

cathan musste kurz ein lachen unterdrücken,, einem könig verpflichten? als kelder habe ich unabhängig zu bleiben... weder einem sultan noch einem könig zu dienen,,

(wenn du zuhause bist musst du unbedingt auf den server und /wn
eingeben,
heute gibt es im adventskaländer dia schuhe mit eislufer)

(Wenn ich es nicht vergessen)
,,Aber das ist nun mal die Aufgabe eines Ritters.,,

,,dann werde ich wohl höflich ablehnen,,

Antonio sah ihn an,,Dann werde ich wohl doch keinen Knappen haben. Schade.,,

der Kelder nickte langsam,, verzeiht aber nein, ich denke dann muss dich diese bürde wohö auf mich nehmen,, er würde lügen... am letzten tag abbrechen... das würde wohl am bessten sein...

Antonio nickte,,du hast ja noch Zeit darüber nach zu denken,,

Cathan seufste leise,,ich werde bleiben. ansonsten würde ich ein gesetz brechen, welches zur todesstrafe führt... ,, er nickte Antonio zu.

Antonio sah ihn an:"also hier gibt es keins und deine Leute würden es doch eh nie erfahren."

Cathan
,,ich werde irgentwann wieder zurück müssen,, ich sehe den Prinzen an

Antonio nickte:"wir werden sehen. Mein Bruder muss erstmal gekrönt werden und dann schauen wir." Die beiden aßen auf und Antonio führte ihn zu den Ställen.

Cathan begutachtete die pferde. schmunzelte

Antonio ging zu seinem schwarzen Hengst:"Das ist meiner. Mein lieber Setaro." Sanft strich er dem eleganten Tier über die Mähne.

cathan schüttelte den kopf und ging zu einem einfachen,, recht kleinen braunen tier hin. führte es an den zügeln aus der box herraus. es war eigentlich kein reittier... eher für lasten, keiner wusste warum sie dieses tier eigentlich besaßen

Antonio sah ihn an:"ähm.. wir haben noch viel andere Pferd... das... das ist ein Esel."

Cathan
ich blcikte den Prinzen an,,ein esel wäre grau... man nennt es maultier,, korigierte der zukünftige knappe ihn ,, ich bin zuklein für ein so groes pferd... habt ihr nichts kleineres... ?,,

Antonio betrachtete Cathan, ja er war kleiner als Antonio aber nicht viel,"du bist nicht zu klein."

,,bitte,akzeptiert meinen wunsch,,

Antonio nickte:"wir haben noch einige Pferde die etwas kleiner sind."

Kometsplitter schrieb:

Cathan
ich blcikte den Prinzen an,,ein esel wäre grau... man nennt es maultier,, korigierte der zukünftige knappe ihn ,, ich bin zuklein für ein so groes pferd... habt ihr nichts kleineres... ?,,

(er fragt nah einem kleinen pferd)

(sorry..)

cathan
ich nehme das erstbeste der kleineren pferde. dann sattelten wirauf

Sie ritten über die große Straße raus aus der Stadt. Wie lange war er nicht mehr außerhalb gewesen. Ein, Zwei Monat? Ja das würde wohl hinkommen. Die letzte Jagd lag schon eine weile zurück.

cathan sas neben ihm auf dem kleinen fuchs rotem pferd. er tat etwas, das antonio selbst wohl nie getan hatte. der zukünftige knappe hatte jedes mesteck messer, das er erhaschenkonnte mitgehen lassen, diese begann er gerade zu schleifen.
Um seine wurfmesser zu ersetzen.

Antonio genoss den nun Kühlern Wind in seinem Gesicht, es beruhigt ihn hier zu sein, da wo es so leise war, keine Menschen um ihn herum.

,,bitte. sagt mir ... was findet ihr an diesem land? es ist so entsetzlich ... ,,